Anzeigenkunden der Bild

Folgende Unternehmen finanzieren die Hetze der “Bild” und ermöglichen so dem Springer-Verlag Profite von 236 Millionen Euro in Jahr:

Die Liste ist geordnet nach Größe der Anzeigen, Platzierung  und Häufigkeit der Schaltung.

Ständige Werbekunden des Hetzblattes:

  • Volkswagen (Unterstützung des Hetzblattes mit ca. 10 Mio Euro in 2015)
  • Penny (sehr regelmäßig in der teuersten Top-Platzierung rechts neben der Haupt-Hetze)
  • Rewe (sehr regelmäßig in der teuersten Top-Platzierung rechts neben der Haupt-Hetze)
  • Maggi (sehr häufig auf der Titelseite)
  • Medion
  • McDonalds
  • Opel
  • Lidl
  • Aldi
  • Mercedes Benz
  • Media Markt
  • Renault
  • Rossmann
  • Fielmann
  • Deutsche Post
  • Renault
  • Vodafone
  • Deutsche Telekom
  • GlaxoSmithKline Healthcare (Produkt: Sensodyne)
  • Tui
  • Peugot
  • Skoda
  • Panasonic
  • Deutsche Bank
  • Mercedes Benz
  • Kaufland
  • Bitburger
  • Suzuki
  • Obi
  • KIK
  • McFit
  • comdirekt
  • Samsung

Bisher nur einzelne Anzeigen aufgefallen:

  • Haribo
  • UnityMedia
  • Netto
  • Lotto
  • Toyota
  • Mövenpick
  • DHL
  • Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V.
  • die aktuelle
  • RTL
  • Hörzu
  • Nicorette
  • tv digital
  • Seat
  • deniz Bank
  • Kebootan (Fitness)
  • Bild der Frau
  • Das Erste (ARD)
  • Goodyear
  • Deutsche Vermögensberatung
  • Siemens
  • Lufthansa
  • Google
  • Nissan
  • Bahn.de
  • Coca Cola
  • ING Diba
  • Unity Media
  • Walbusch
  • Autohaus M.A.X.
  • Smartlife
  • KIA
  • Main Burger
  • harmony.fm
  • Cinemaxx
  • NordWestZentrum
  • Frankfurter Sparkasse
  • smartmobile.de
  • Die Öffentliche (Versicherung)
  • (weitere folgen)

Schreibt diesen Unternehmen, das ihr das nicht wollt (Musterbrief). Und verbreitet diese Liste weiter. Die negative Publicity übt mehr Druck aus, als ein individueller Boykott.

Unternehmen werden aus dieser Liste gestrichen, wenn sie öffentlich erklären, nicht mehr in der Bild zu werben.

Woher haben wir diese Infos? Nein, wir kaufen die Bild nicht, wir klicken auch nicht auf deren Web-Seite (jeder Klick bringt denen Werbeeinnahmen). Wir sammeln weggeworfene Ausgaben des Schmierblattes ein und werten sie aus.

Da wir nicht jede Ausgabe bekommen (wir kaufen ds Blatt natürlich nicht, sondern nutzen liegengelassene oder weggeworfene Ausgaben), freuen wir uns über Hinweise (am besten per Foto) an:

springershetzblatt AT gmail PUNKT com

sehr.

Siehe auch:

Mitverantwortung der Werbetreibenden?

10 Gedanken zu “Anzeigenkunden der Bild

  1. migg schreibt:

    Sehr gut. Endlich mal was konkretes. Bitte auch einkauf Alternativen nennen. Wenn man die Läden boykottiert, dann woanders einkaufen kann. Z.B. zu Aldi, Lidl, Penny, Rewe usw. Das würde der Sache noch mehr Gewicht verleihen.

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    • Danke für dein Feedback…

      Positiv-Liste ist ne gute Idee… Das Problem: Wir wissen nicht, wer nicht im Hetzblatt wirbt (auch wenn wir natürlich unsere Vermutungen haben).

      Wenn aber ein Unternehmen öffentlich erklärt, nicht (mehr) in der Bild zu werben, solange diese hetzt, dann würden wir das hier auf jeden Fall prominent veröffentlichen. Das Erste kriegt sogar einen eigenen Artikel zum Thema.

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